Wir sind für Sie da! 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag. Aber Inflation und allgemeine Kostensteigerungen treiben die deutschen Krankenhäuser in ein Defizit von 10 Milliarden Euro bis Ende 2023. Es herrscht Alarmstufe Rot! Wenn wir Kliniken keine Hilfe erhalten, sind wir bald nicht mehr da.
Unter dem Titel „Alarmstufe Rot – Krankenhäuser in Not!“ machen deshalb Deutschlands Krankenhäuser am 20.06.2023 auf ihre verheerende wirtschaftliche Situation aufmerksam und fordern politisches Handeln, um diese untragbare Situation zu beenden.
Auch das CvBK beteiligt sich an dem bundesweiten Protest.
Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, die ausufernde Bürokratie, die Inflation, die Tarifsteigerungen und die Unsicherheiten zur anstehenden großen Krankenhausreform setzen den Krankenhäusern immens zu.
Bereits im vergangenen Herbst hatten die Kliniken auf die Missstände hingewiesen.
Bis die Reform greift, müssen Insolvenzen in den Krankenhäusern vermieden werden. „Statt die Arbeit der Kliniken immer wieder durch kurzfristige Hilfsprogramme und Rettungsschirme zu unterstützen, sollten diese endlich aus der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheit herausgeholt werden“, fordert der Vorstandsvorsitzende der Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt (KGSAN), Prof. Dr. med. Wolfgang Schütte.
„Wir brauchen Sicherheit für Krankenhausträger, für Beschäftigte und vor allem für unsere Patienten“, sagt auch CvBK-Geschäftsführer Lutz Heimann.
Jetzt brauchen wir Ihre Stimme, damit die Politik aufwacht und uns unterstützt!
Unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift die Krankenhäuser!
www.dkgev.de/fair/ihre-stimme-fuer-die-krankenhaeuser/
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