Innovation als Hoffnung für seltene Fälle
Der Leitende Oberarzt Dr. Axel Scholz, Chefarzt Dawood Wahidi und Pfleger Mike Peetz präsentieren nach dem gelungenen Eingriff den Koronarsinus-Reducer (von links)Dahinter verbirgt sich ein winziges Drahtgeflecht, das als neue, innovative Therapieoption am 09.01.2025 erstmals in Merseburg genutzt wurde.„Es geht uns um Patienten, die unter den Folgen einer koronaren Herzerkrankung leiden, bei denen trotz moderner Behandlungskonzepte die Beschwerden fortbestehen“, erklärt der erfahrene Kardiologe Chefarzt Dawood Wahidi.Diese chronischen Brustschmerzen beeinträchtigen sowohl die alltäglichen Aktivitäten als auch die Lebensqualität der Betroffenen erheblich.„Durch die Implantation eines Koronarsinus-Reducers soll sich innerhalb von sechs bis acht Wochen nach dem Eingriff der Blutfluss so umverteilen, dass